Komm am 17.1 2024 um 19h ins Krawall, wir zeigen Filmausschnitte aus „Flüchtige Resonanzen“ mit anschliessender Diskussion zu jüdisch intersektionalen Kämpfen. Der Film präsentiert jüdische Aktivist*innen aus verschiedenen Generationen und beleuchtet ihre intersektionalen Kämpfe. Die Diskussion auf dem Podium, bestehend aus Vertreter*innen dreier Generationen, spiegelt ein breites Spektrum jüdischer Erfahrungen wider. Die Panelist*innen, darunter Überlebende, Autor*innen und Forscher*innen, bieten Einblicke in ihre Engagementbereiche, die von von Antirassismus und Kampf gegen Antisemitismus über die Teilnahme an der Frauen- und Lesbenbewegung bis hin zur Solidarität mit Romn*ja und Sinti*zze sowie der Integration queerer und behinderter Perspektiven reichen.
Die Gemeinsamkeit dieser Aktivist*innen besteht darin, politische Kämpfe als intersektional zu begreifen. Der Film unterstreicht, wie sie sich stets neuen Herausforderungen gegenübersehen und sich für eine vielfältige, inklusive Gesellschaft einsetzen. Inmitten der Diskussionen über Kunst, Solidarität und Widerstand wird deutlich, wie diese jüdischen Aktivist*innen eine facettenreiche Perspektive auf ihre Kämpfe und die Welt insgesamt entwickeln und teilen.
Der Film ist auf Englisch. Wir können Flüsterübersetzung organisieren. Corona ist nicht vorbei, darum kommt getestet und ohne Erkältungssymptome. Eine Maske zu tragen schützt andere. Das Krawall hat einen Treppenlift und ein Rollstuhl befahrbares Klo. Du musst nichts konsumieren. Es gibt Klos für versch. Gender. Kinder sind willkommen.